Deeskalative Gesprächsführung im Gesundheitswesen
Beschreibung
Aggressives Verhalten gegenüber Helfern und Pflege- sowie Rettungskräften nimmt laut der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) stetig zu. Patienten/Patientinnen und Angehörige treten in Arztpraxen und Pflegeheimen zunehmend fordernd auf, was sich in Form von Beleidigungen, körperlicher Gewalt bis hin zur sexuellen Belästigung äußert. Grund dafür ist eine verzerrte Dringlichkeitseinschätzung der eigenen Behandlung oder auch gerade in Pflegeheimen ein Krankheitsbild, das ein fehlendes Bewusstsein für das eigene Handeln mit sich bringt, wie beispielsweise Demenz.Ziele & Nutzen
Um langfristig Spaß an der Arbeit zu haben und dabei selbst gesund zu bleiben, ist es unerlässlich, sich mit dieser…
Frequently asked questions
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Ziele & Nutzen
Um langfristig Spaß an der Arbeit zu haben und dabei selbst
gesund zu bleiben, ist es unerlässlich, sich mit dieser Thematik
auseinanderzusetzen.
In diesem Online-Live-Seminar lernen die Teilnehmenden,…
- Eskalationssignale frühzeitig zu erkennen.
- wie sie deeskalative Kommunikationstechniken praktisch umsetzen.
- mit Beleidigungen und Aggressionen professionell umzugehen.
Methodik
Das Seminar findet online-live statt und bietet Teilnehmenden die Möglichkeit, in einem vertrauten Rahmen gezielt an ihren Kommunikationsfähigkeiten zu arbeiten – praxisnah und direkt im Arbeitsalltag umsetzbar.
Inhalte
- Grundprinzipien der deeskalativen Kommunikation
- Erkennen von Eskalationssignalen bei Patienten und Angehörigen
- Strategien zur Vermeidung von Eskalationen in hektischen Situationen
- Aktives Zuhören und empathische Resonanz im Umgang mit Patienten/Patientinnen und Kollegen/Kolleginnen
- Deeskalative Rhetorik und Körpersprache, speziell angepasst auf den Klinikalltag / Ambulante Praxis
Teilnehmerkreis
Mitarbeitende in Kliniken, Krankenhäusern, Arztpraxen, Pflegeheimen und Rettungsdiensten, die im direkten oder telefonischen Kontakt zu Patienten/Patientinnen, Angehörigen und Begleitpersonen stehen
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